Samstag, 23. Juli 2016

Von Heilpflanzen, Seelentröstern und der Welt hinter dem Sichtbaren

Heute möchte ich Euch noch ein ganz besonderes Werk vorstellen. Es ist eines, das Ihr nicht auf Amazon oder sonst wo kaufen könnt, sondern nur bei der Autorin direkt. Neben den Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten von 49 heimischen Heilpflanzen erzählt es aus dem Leben. Einem Leben mit dramatischen Wendungen und extremen Schicksalsschlägen. Das Leben der Autorin. Geprägt von Verlusten, eigenen Nahtoderfahrungen und einer immerwährenden Verbindung zur jenseitigen Welt. Dorthin, wo die Seelen der Verstorbenen noch lebendig sind, wo es Heilung gibt für Kummer und Schmerz, wo die Erinnerung an die eigenen, bereits gelebten Leben wohnt.

Das Buch von Sonja Sacher ist wunderschön mit bunten Zeichnungen der jeweiligen Pflanzen durchsetzt,  auf hochwertigem Papier gedruckt, in einer kleinen, wenn auch nicht zu kleinen Schrift. Es liest sich sehr angenehm, ist für das Auge so hübsch wie übersichtlich gestaltet, 166 Seiten stark. Aber nicht klein und dünn, sondern in einem wirklich ordentlichen Format.

Die Kapitel wechseln sich quasi eins übers andere zwischen der Lebensgeschichte von Sonja und den Heilpflanzen ab. So kann der Leser auch für sich selbst entscheiden, die Geschichte ggf. auszulassen. Ich weiß zwar nicht wieso man das machen sollte. Denn die diversen Tiefschläge und Ereignisse haben ja gerade erst dazu geführt, dass sie sich mit den Pflanzen auseinander setzte. Aber jeder ist anders. Manch einer mag sich ängstigen oder von den schlimmen Geschehnissen über Krankheit und Tod nichts hören wollen. Dann kann man es halt überspringen. Aber ich sehe ein Buch gern als Ganzes, genau wie den Menschen dahinter.

Sonja habe ich auf Instagram kennengelernt. Sie ist dort als @diekraeuterwerkstatt zu finden. Auf diesem Wege könnt Ihr via PN oder Kommentar Kontakt zu ihr aufnehmen und das Buch bestellen. Gerne könnt Ihr Euch auch bei mir melden und ich stelle Euch weitere Kontaktdaten zur Verfügung. Sonja hatte sich seinerzeit dagegen entschieden einen öffentlichen Weg über Amazon ect. für die Vermarktung zu gehen und das Buch im Selbst Verlag heraus gebracht. Es ist ihre Geschichte, die sie auf eine ganz eigene Art verarbeitet hat und das wollte sie nicht so ausschlachten, so anonym vermarkten.

Für das Buch habe ich inkl. Porto 18,35€ bezahlt. Ein absolut angemessener Preis. Neben der Rechnung erreichten mich auf lavendelfarbenem Briefpapier hadschriftliche Zeilen sowie eine (selbst gesammelte und zusammen gestellte) Kräutermischung zur Sommersonnenwende, die ich sowohl für die Zubereitung eines Tees, als auch zum Räuchern verwenden könnte. So habe ich es dann auch gemacht. Die Kräuter verbreiteten fast eine Woche lang jeden Abend einen herrlichen Duft in unserem Schlafzimmer und ein Gefühl von Sommer pur.

Sonja hat sich am Ende mit ihrem Schicksal angefreundet und mit dem Gedanken an den Tod arrangiert. Sie weiß heute, dass es ein Leben nach unserer physischen Existenz gibt und hat viele Erkenntnisse für sich gewonnen. Ich denke jeder Mensch macht seine eigenen Erfahrungen und zieht daraus die eigenen, subjektiven Schlüsse. Wir alle verwenden womöglich verschiedene Begriffe, erklären uns den Weg, die Irrungen und Wirrungen des Daseins auf unterschiedliche Weise. Und doch sind wir uns im Klaren, dass es etwas Größeres gibt, einen Plan, ein Netz, etwas Universelles und ewig Gültiges.

Was die Beschreibung der Pflanzen angeht, so empfinde ich Sonjas Werk als besonders wertvoll. Nicht nur dass wir sie alle in unserer Umgebung irgendwo finden oder im eigenen Garten bzw. Balkon selber anbauen können. Sie beschreibt sie auf eine fantastische Weise. Sie blickt in ihre Seele. Erkennt an, dass eine Pflanze mehr als die Summe ihrer Inhaltsstoffe ist und der Einsatz je nach Mensch und Umstand auch einfach intuitiv erfolgen kann. 

Die Pflänzchen werden also beschrieben und in ihrer Wirkungsweise vorgestellt. Undzwar einerseits was körperliche Beschwerden und somit handfeste Anwendung angeht. Andererseits jedoch geht es um Hilfe bei psychischen Tiefs und seelischen Belangen. Ganzheitlich eben. Die wirklich einfache Herstellung von Tinkturen, Tees, Duftkissen, Badezusätzen oder Salben wird absolut alltagstauglich beschrieben. Das alles kann wirklich jeder nachmachen, ohne sich vorher wer weiß was für Kenntnisse angeeignet haben zu müssen.

Um Euch noch ein wenig neugieriger zu machen und weil ich es ja immer so halte, habe ich noch ein paar entsprechende Zitate heraus gesucht:

"Für mich ist seither nichts mehr so, wie es einmal war.
Nach diesem Schicksalsschlag boten sich mir nur zwei Möglichkeiten:
an all dem Schmerz und der Trauer zu zerbrechen
oder mein Schicksal anzunehmen, versuchen,
Kraft daraus zu schöpfe und mich endgültig mit dem Tod 
zu versöhnen."

"Ich wähle die Pflanzen aus, die mir intuitiv in den Sinn kommen.
Es kommt folglich bei der Wahl eines Heilmittels
mindestens genauso auf die Intuition wie auf die Zusammensetzung
der Inhaltsstoffe an."

"Es scheint, als hätte Mutter Natur auf all unseren Wiesen
und Feldern blühende Fußabdrücke hinterlassen,
als würde sie ein prunkvolles Fest feiern,
zu dem wir herzlich eingeladen sind."

"Früher als die Menschen noch im Einklang mit der Natur
und den Jahreszeiten lebten, waren Stress-Situationen
die absolute Ausnahme. Und wenn sie aus der Ruhe kamen,
ging es um elementare Belange, wie zu wenig Nahrung,
Naturgewalten und die Bedrohung durch wilde Tiere oder Feinde."

"Ich jedoch finde, wenn nichts sicher ist,
ist dafür alles möglich. Und dies muss ja nichts Schlechtes bedeuten,
ganz im Gegenteil."


Der Horizont in deinen Augen

Ich habe hin und her überlegt, ob ich auch über den dritten und letzten Band der Ostsee-Trilogie hier noch schreiben soll, obwohl ich doch bereits im vergangenen Jahr über Teil 1 und erst in diesem Monat über Teil 2 gebloggt hatte. Könnte Euch langweilig werden. Und eigentlich ist es vielleicht eh nur interessant, wenn Ihr überhaupt schon mit dem Gedanken spielt, Patricia Koelle zu lesen. Aber noch ist der Sommer nicht vorbei und die ein oder andere von Euch ist vielleicht noch auf der Suche, nach einer ganz besonderen Leseliebe. Deshalb werde ich es jetzt trotzdem tun. Weil diese drei Bücher mich so tief berührt haben. Weil sie die Seele streicheln und heilen können, obwohl es nur Romane sind. Sie sind einfach so echt und tief und voller Sehnsucht, voller Meer, Aromen, Geschmäcker und Bilder. Einfach lebendig. Das ist meine Hommage, an so viele wunderbare Worte zwischen zwei Buchrücken. Ihr solltet sie lesen. Ich bin eigentlich selbst kein Fan von Schmalz und kitschigen Büchern. Doch das trifft auf diese Trilogie auch irgendwie gar nicht zu, obwohl sie so anmuten mögen. Sie sind mehr als das. 

Meine übliche Rezi bei den Amazonen findet Ihr > hier <. Wer weiß, ob ich ich Euch nicht doch noch begeistern kann ;) Und was lese ich jetzt als nächstes? Ich weiß es nicht. Die Bewohner von Arenshoop an der Küste haben ein kleines Loch in meinem Leseherz hinterlassen, wie jedes richtig gute Buch, auf das ich mich intensiv einlassen konnte. Hier also einige Zitate zum Abschied:

"Für alle, die ihren Ort gefunden haben.
Und für alle, die noch auf dem Weg dorthin sind."

"Während um sie herum die Welt in Schutt und Asche fiel,
während um Tote und Vermisste geweint wurde,
trotzten sie in den Momenten, die sie hatten,
dem Leben alles ab. Sie hielten sich an das Meer, das ewige Meer,
das kein Krieg zerstören konnte und das
in uraltem Rhythmus gegen die Küste rollte,
ganz egal was die Menschen anstellten."

"Lass uns noch einige Erinnerungen machen,
falls sie für die Ewigkeit reichen müssen -
in diesem Leben oder danach."

"Auf den brüchigen Seiten wurde eine junge Liebe 
noch einmal lebendig. Die Worte trugen sie aus dem Meer der Zeit
an die Oberfläche und ließen sie erneut im Sonnenlicht
helle Wirklichkeit werden."

"Die Bernsteine fingen und vervielfachten das Licht
der Flammen in ihren Tiefen und funkelten golden.
Irgendwo in diesen Tiefen lag die geheimnisvolle,
kostbare Ladung der Vergangenheit geborgen,
sichtbar nur für die Nachfahren von Claas Kreyhenibbe."

"Die Menschen unter all dieser Größe sind winzig,
wie die Muscheln und ebenso hin und her geworfen.
Die Muschelschalen werden zu Körnern zerrieben,
und doch bauen sich aus genau diesen Sandkörnern
neue Küsten auf, dort, wohin die Strömung sie trägt.
Nichts geht verloren."


Samstag, 16. Juli 2016

Am blauen See

Vorgestern war´s mal wieder an der Zeit ein wenig frische Luft zu schnappen. Mein Mann hatte eine Verabredung in Dorsten und so ließ ich mich von ihm am blauen See absetzen. Einfach eine Runde drum herum spazieren, die Natur genießen, den Wind durch´s Hirn pusten lassen und hübsche Eindrücke mit der Camera festhalten. 
Da ich im Moment nicht so viel schreiben kann (Irgendwas stimmt mit meiner rechten Hand nicht. Der Schmerz fing vor vier Tagen im Daumen an, zieht jetzt aber schon durch das Handgelenk und bis hinauf in den Unterarm. Da werd ich wohl am Montag mal mit zum Arzt müssen. Vielleicht eine Sehnenscheidenentzündung oder sowas...) lasse ich einfach die Bilder sprechen. Vielleicht habt Ihr ja auch grad Lust auf ein wenig Erholung am Wasser.


Ist das nicht idyllisch?


Seen haben für mich immer schon so eine ganz eigene Faszination gehabt...
Die Ruhe, das Wasser, die Bäume drum herum.
Ich finde da fühlt man sich ganz schnell irgendwie angekommen.
Ihr wisst ja, ein Klick aufs Bild zeigt es Euch in voller Größe.


Da mit ´nem kleinen Böötchen drauf schippern, das wär´s noch.


Was man da so alles entdeckt, wenn man genau hinschaut.
Ganz viele Insektenhotels habe ich gesehen,
Bäume, die wie Göttinnen geformt sind oder auch wie Frauen
mit gespreizten Beinen. Hier ist Mutter Natur überall zu finden.
 

Hier müsst Ihr auch wieder groß klicken, zum Gucken.
Aus den Naturfotos Collagen zu basteln macht mir einfach Spaß.
Das hab ich schon ewig nicht mehr getan.
Um den kompletten See führt ein Weg, so dass man ihn ganz
umrunden kann. Obwohl er bei uns in der Nähe liegt fühlt es sich an
wie ein kleiner Ausflug.
Schwirrende Mücken, Wind in den Bäumen und auf der Wasseroberfläche,
etliche Gerüche, die sich vermischen. Es riecht feucht, an manchen
Stellen nach Moder und nassem Holz. An anderen Stellen riecht man all
die Büsche, Sträucher und Blüten, die jetzt mitten im Sommer blühen.


Überall wachsen wilde Beeren, insbesondere die dornige Brombeere
hat sich ausgebreitet und wuchert rund um das Gewässer.
Deshalb begegnen uns dort auch die freundlichen, fleißigen
Bienchen, hübsche bunte Schmetterlinge oder die gemächlichen Hummelchen.
Abgesehen von dieser wäldlichen Idylle gibt es allerdings auch
zugewucherte Rohre und Installationen von den Wasserwerken.
Die stören aber nicht allzu sehr, da sie nur auf einem Teil der Strecke
anzutreffen sind.    


So hübsch ist es direkt neben einem Trafo-Häuschen der RWW...


Die Wege sind grün und voller Leben.
Man kann durch jedes Dickicht, jeden Busch und alle Bäume
immer auf den See spähen oder gleich zum Ufer runter schlüpfen.
Beim nächsten Mal werde ich definitiv Brot für die Enten mitnehmen.
Daran hatte ich diesmal leider gar nicht gedacht.

   
Auf der anderen Seite des Sees (von dem Punkt aus gesehen,
wo ich los gegangen war) traf ich auf einen ganz tollen Ausguck.
Genau darunter saßen die ganzen Entchen, plantschten 
oder schipperten vor mir her.
Man hat leider genau gesehen dass sie es auf ein paar Leckereien
abgesehen hatten, die ich ja nun nicht dabei gehabt habe...  
  

Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber meinen Augen tut es gut
aufs Wasser zu blicken. In die Ferne zu schweifen, mich treiben
zu lassen und einfach mit allen Sinnen voll im Hier und Jetzt zu sein...  


Schön dass die Tierchen hier so ein mehr oder weniger ruhiges Plätzchen haben.


Obligatorisches Selfie am See ;)  
 

An diese zwei super niedlichen Küken konnte ich leider nicht näher 
ran gehen. Ich wollte ihnen ja keine Angst machen.
Auch die Angler bei einem Blick durch die Büsche zu erspähen
fand ich ganz witzig.
Und seht Ihr den geheimen Durchgang in die Anderswelt...?


Stille 



An der Stelle war ich runter zum Ufer gegangen, wo ich vollkommen
ungestört eine Weile stehen konnte. Meine Füße berührten beinahe
das Wasser und es war dort irgendwie besonders ruhig.
Das Bildchen unten rechts zeigt einen besonderen Ort.
Dort hatte ich das große Glück einen Bussard beobachten zu dürfen,
wie er sich gerade eine Ratte gefangen hatte und mit ihr davon flog.
Majestätisch sah er aus, wunderschön und Ehrfurcht gebietend.
Leider bekam ich nicht die Gelegenheit diese Szene festzuhalten,
dafür ging es viel zu schnell von statten. 

Ich denke der Bussard als Botentier wollte mich einmal mehr darauf hinweisen (vor ein paar Monaten waren sie mir ja bereits schon zu Haufe begegnet), dass ich nicht in alten Gewohnheiten und Verhaltensmustern stecken bleiben darf. Alte Ängste, Ballast, Reaktionen, inneres Kind usw. usf. Statt dessen soll ich mein Leben aus der Vogelperspektive betrachten. Bestimmte Momente, schicksalhafte Szenen, Alltägliches, Wiederkehrendes und auch solche Angelegenheiten, die ich nur mit Abstand und Klarheit betrachten oder lösen kann. Dann werde ich wissen wohin die Reise geht. Vieles verstehen und womöglich auch auflösen. Genau hinschauen, aber eben nicht so direkt bzw. aus der Nähe betrachtet, sondern quasi von oben. Nur dann gelingt es vielleicht auch Zusammenhänge zu erkennen, das große Ganze eben. Soviel mal dazu.

 
Im Anschluß an meinen Spaziergang ließ ich mich auf der Terrasse
des Restaurants El Tori nieder. Das hatte schon was von Urlaubsfeeling.
Dort genoss ich einen Latte Machhiato und zum ersten Mal überhaupt
einen Palatschinken. Ich hatte nach Kuchen gefragt und weil keiner
da war wurde mir das empfohlen. Ist wirklich gut gewesen ^^  


Mein Mann hat mich dann eingesammelt und wir sind noch 
zu den  Bekannten in den Garten gefahren.
Ich wußte gar nicht dass sie Kois haben. Die waren vielleicht toll!
Die hab ich erstmal gestreichelt und mich von ihnen anknabbern lassen, hihi.
Natürlich haben sie auch Leckerchen von mir bekommen.
Wußtet Ihr übrigens dass die in Japan für Glück und Wohlstand stehen?
Beides sollen sie ihren Besitzern nämlich bringen.
Sie werden bei guter Gesundheit ca. 90 Jahre alt, Wahnsinn.

In den nächsten Tagen wollte ich Euch noch ein tolles Buch über heimische Heilkräuter vorstellen und etwas zum Thema Glücksbringer schreiben. Aber erstmal waren die Fotos dran. Jetzt gibt es ein frühes Hugochen und DVDs mit Schatzi. Macht es gut, Ihr Lieben und habt ein schönes Wochenende!

Dienstag, 12. Juli 2016

12 von 12 im Juli


So, diesen Monat bin ich dann auch mal wieder dabei.
Zwar eher unspektakulär, an einem Tag daheim mit Hausputz.
Und leider auch nicht so ganz sommerlich, wie es im Juli sein sollte.
Aber immerhin. Dennoch war es bisher ein schöner, ruhiger Tag.  


Schnelles Brötchen mit lecker Stinke-Nordseekäse zum Frühstück.


Dann wurde die neue Thermoskanne von den Amazonen geliefert,
was eigentlich gestern schon passiert sein sollte.
Katzen und Kartons - Ihr kennt das ;) 


Fenster frisch geputzt - man sieht nichtmal, dass die Aufnahme
durch die Scheibe fotografiert wurde - check!


Die Küche strahlt und glänzt wieder 0:-)


Die Katzen haben sich indes natürlich lieber 
in den frisch bezogenen Betten geaalt...


Statt Mittagessen einfach mal erfrischende Wassermelone als Snack.


Und nach getaner Arbeit wenigstens ein dreiviertel Stündchen
mit Buch auf der Terrasse gegönnt (danach wurde es zu frisch).


Unkraut zupfen? Nö, wieso - die Katzen mögen das :)


Der schöne Sir Salem im Detail. Mein großer kleiner Junge.


Mein neues Bild vom Meer habe ich an der Badezimmertüre aufghängt.
(mit patafix, wiederlösbare Klebestreifen)
Es passt farblich und thematisch so schön da hin, finde ich.
Mein Gatte ist glaub ich noch nicht so ganz überzeugt ;-p
 


Hier seht Ihr dann sowohl die neue Kaffeemaschine,
als auch die heute gelieferte Thermoskanne in Limettengrün.
Leider geht die Maschine alle paar Minuten aus
(was natürlich ganz gut ist, weil das Strom spart)...
Früher hatten wir die alte immer stundenlang zum Wärmen noch laufen.
Jetzt wird Strom gespart, weil die Maschine uns ja eh dazu zwingt, hehe.   


Zum Abendessen wurde gesündigt, mein Männe hat CPM geholt!

Soviel zu meinem heutigen Tag.
Gleich geht´s ab unter die Dusche und dann werden noch die 
Nägelchen lackiert, während wir uns im Bettchen in der Glotze
noch ein wenig Crime reinziehen.
Und wie war Euer Tag so? Ich hoffe doch Ihr hattet einen schönen!

Wie die anderen Teilnehmer bei 12 von 12 ihn so verbracht haben
seht Ihr bei < Draußen nur Kännchen <